Bekanntmachung

Brücke im Werftquartier Bremerhaven BIS-2024-0010





Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung
Registrierungsnummer: 04012000-989-19
Postanschrift: Am Alten Hafen 118
Postleitzahl / Ort: 27568 Bremerhaven
NUTS-3-Code: DE502
Land: Deutschland
E-Mail: haeusler@bis-bremerhaven.de
Telefon: 0471 94646-210
Fax: 0471 94646-290
Art des öffentlichen Auftraggebers: Öffentliches Unternehmen
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2014/24/EU
BeschreibungInterne Kennung: BIS-2024-0010
Titel: Brücke im Werftquartier Bremerhaven
Beschreibung: Werftquartier - Planung einer Brücke
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Umfang der AuftragsvergabeGeschätzter Wert ohne MwSt. (in Euro): 8.000.000,00 EUR
Hauptklassifikation  
 CPV-Code Hauptteil: 71320000-7
   
Ort der LeistungserbringungPostanschrift: Riedemannstraße 1
Postleitzahl / Ort: 27570 Bremerhaven
NUTS-3-Code: DE502
Land: Deutschland
Ausschreibungsbedingungen  
Ausschlussgründe
Grund: Rein nationale Ausschlussgründe
Beschreibung: § 123, 124 GWB; §98 c Abs. 1 Aufent.h.G; §19 Abs.1 MiLoG; §21 Abs. 1 AEntG; §21 Abs. 1 SchwarzArbG; §22 Abs. 1 LkSG

Grenzüberschreitendes Recht  
VerfahrenVerfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: 1) Nichtoffener Realisierungswettbewerb zu einer Fuß- und Radwegebrücke für das Gebiet des Werftquartiers Bremerhaven.
Der Planungswettbewerb betrifft eine Fuß- und Radwegebrücke, bei der zu-sätzliche eine Befahrbarkeit durch Einsatz- und Rettungsfahrzeuge herzustel-len ist. Der Ausloberin kommt es insbesondere auf die Beweglichkeit der Brü-cke, die Nachhaltigkeit sowie die Kosten bei der Errichtung und im Betrieb an. Der Planungswettbewerb ist interdisziplinär in dem Sinne, dass der angestrebte Brückenentwurf ingenieurtechnisch über ein hohes Potential zur Erfüllung der gestellten Aufgaben verfügen und die Aufgaben von Konstruktion und Architek-tur qualitätsvoll verbinden soll.
Eine Zusammenarbeit von Bauingenieuren und Architekten für die Objektpla-nung ist in allen Leistungsphasen zwingend erforderlich.
Der Planungswettbewerb wird als einphasiger nichtoffener Realisierungswett-bewerb und als Teil eines VgV-Vergabeverfahrens im Sinne von § 103 Abs. 6 GWB, §§ 14 Abs. 4 Nr. 8, 78 ff. VgV durchgeführt. Ausloberin ist die Stadtge-meinde Bremerhaven, vertreten durch die BIS - Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH.
Der Planungswettbewerb selbst wird dem Model D des Bremer Leitfadens ent-sprechend zweistufig abgewickelt. Er gliedert sich in eine Bewerbungsphase mit Durchführung eines Teilnahmewettbewerbes mit einer ggf. erfolgenden Auswahl, sowie eine Planungsphase, in der die ggf. ausgewählten Planungs-teams ihre Wettbewerbsbeiträge erstellen und einreichen. Die Zahl der geeig-neten Bewerber, die zur Teilnahme am Wettbewerb zugelassen werden, wird begrenzt auf höchstens 10.
Im Anschluss an den Planungswettbewerb wird die Stadtgemeinde Bremer-haven gemäß § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV ein Verhandlungsverfahren durchführen.
Der Wettbewerb lag dem Landeswettbewerbsausschuss der Architektenkam-mer der Freien Hansestadt Bremen am 01.07.2024 vor. Der Wettbewerb wird unter der Nummer 05/2024 geführt."

2) zusätzliche Ausführungen zu den untern stehenden Angaben zur Technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit:
Bewerbergemeinschaften sind zur Abgabe eines Teilnahmeantrages zugelas-sen, soweit ihr Zusammenschluss keine unzulässige wettbewerbsbeschrän-kende Abrede im Sinne des § 124 Abs. 1 Nr. 4 GWB darstellt. Vor diesem Hin-tergrund sind für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die Gründe des
Zusammenschlusses anzugeben. Eine Beteiligung von Unternehmen / Bewer-bern an mehreren Bewerbergemeinschaften ist nicht zulässig. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften sind von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft ist als bevollmächtigter Vertreter für die Durchführung des Vergabeverfahrens sowie den Abschluss und die Durchfüh-rung des Vertrages zu benennen. Die Erklärung der Bewerbergemeinschaft hat im Einzelnen folgende
Angaben bzw. Erklärungen zu enthalten: Verzeichnis der Mitglieder der Be-werbergemeinschaft unter Angabe jeweils der vollständigen Firmierung, der Anschrift und der vertretungsberechtigten Personen; Bezeichnung und Bevoll-mächtigung eines Mitglieds der Bewerbergemeinschaft, das diese gegenüber dem AG rechtsverbindlich bei der Durchführung des Vergabeverfahrens sowie bei Abschluss und Durchführung des Vertrages vertritt; Erklärung, dass im Auf-tragsfalle die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft eine Arbeitsgemeinschaft bilden werden; Erklärung, dass die Mitglieder der Bewerber-/Arbeitsgemeinschaft gegenüber dem AG gesamtschuldnerisch haften, und zwar auch über eine etwaige Auflösung der Bewerber-/ Bieter-/ Arbeitsgemein-schaft hinaus; Beschreibung der vorgesehenen Aufgabenverteilung zwischen den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft und Darlegung der Gründe und Motive für den Zusammenschluss. Die Ausloberin / Auftraggeberin behält sich vor, ergänzend einen Nachweis der wettbewerbsrechtlichen Zulässigkeit der Bildung der Bewerbergemeinschaft zu verlangen.
Der Einsatz von Nachunternehmern ist grundsätzlich zugelassen. Plant der Bewerber für Leistungen, für die eine Selbstausführung nicht angeordnet ist, den Einsatz von Nachunternehmen, ist dies der Ausloberin dem Auftraggeber bei der Abgabe des Teilnahmeantrages durch Abgabe des ausgefüllten Form-blatts mitzuteilen. Zugleich ist für jeden vorgesehenen Nachunternehmer die ausgefüllte Erklärung nach Formblatt 232 HB-EU einzureichen. Gegen Nach-unternehmen dürfen keine Ausschlussgründe vorliegen und die sonstigen An-forderungen müssen erfüllt werden.

Mindestanforderungen Projektteam: Die Bewerber haben für den in Rede stehenden Auf-trag ein Projektteam aufzuweisen, dass mindestens über die nachfolgend auf-geführten Positionen verfügt, besetzt mit Personen, die die nachfolgend aufge-führten Mindestqualifikationen und Mindestberufserfahrungen verfügen (Min-destprojektteam): • Projektleiter (m/w/d) mit einschlägigem Studienabschluss als Bauingenieur und mit mind. 8 Jahren Berufserfahrung im Bereich der Ob-jektplanung Ingenieurbauwerke (nach Studienabschluss), davon mind. 3 Jahre Berufserfahrung (nach Studienabschluss) als Projektleiter,
• Stv. Projektleiter (m/w/d) mit einschlägigem Studienabschluss als Bauingeni-eur und mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich der Objektplanung von Ingenieurbauwerken (nach Studienabschluss), davon mind. 2 Jahr Berufserfah-rung (nach Studienabschluss) im Bereich Projektleitung,
• verantwortlicher Planer (w/m/d) Ingenieurbauwerke mit einschlägigem Studi-enabschluss als Bauingenieur und mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich Objektplanung für Ingenieurbauwerke.
• verantwortlicher Tragwerksplaner (w/m/d) mit einschlägigem Studienab-schluss und mit mind. 4 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich Tragwerksplanung. (Der verantwortlicher Planer Ingenieurbauwerke, der verantwortliche Tragwerksplaner können auch zugleich - bei Vorliegen Vo-raussetzungen - Projektleiter oder stellvertretender Projektleiter sein).
• verantwortlicher Planer Architektur (m/w/d) mit einschlägigem Studienab-schluss und mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich der architektonischen Gestaltung von Ingenieurbauwerken.
• verantwortlicher Planer technische Ausrüstung (m/w/d) mit einschlägigem
Studienabschluss und mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung (nach Studienab-schluss) im Bereich der technischen Ausrüstung.
Erfahrungen BIM: Mindestens drei (3) der Mitglieder des vorgenannten Min-dest-Projektteams müssen über eine formale, grundlegende BIM-Qualifikation verfügen (z. B. Teilnahmeschein Grundlagenschulung DIN-Akademie, buil-dingSMART, VDI o.ä.). Mindestens zwei (2) der Mitglieder des vorgenannten Mindest-Projektteams, darunter der Projektleiter, müssen über praktische Er-fahrung mit jeweils mindestens einem (1) BIM-Projekt verfügen. Dabei muss sich die Erfahrung jeweils auf mindestens drei (3) bereits abgeschlossene Leis-tungsphasen erstrecken. Als BIM-Projekt gilt, wenn es für das Projekt ein BIM-Pflichtenheft (BAP) gegeben hat, eine Plattform (z.B. CDE oder vergleichbar) verwendet wurde und ein BIM-Modell erstellt und über diese Plattform überge-ben worden ist.
Erfahrungen Nachhaltigkeit: Mindestens eines (1) der vorgenannten Projekt-teammitglieder muss Fortbildungen im Bereich nachhaltiger Planung von Inge-nieurbauwerken oder Hochbau absolviert haben. Alternativ kann der Bieter ein weiteres Teammitglied aufnehmen, dem die Aufgabe eines Nachhaltigkeitsko-ordinators zukommt."
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Zweck  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
AuktionsbedingungenEs wird eine elektronische Auktion verwendet: Nein
VertragsvergabesystemEs handelt sich um eine Rahmenvereinbarung: Entfällt
 Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Entfällt
Ausschreibungsbedingungen  
Auswahlkriterien  
 Eignung zur Berufsausübung: Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderte fachliche Qualifikation aufweisen. Wettbewerbsteilnehmer müssen zwingend sowohl über Bauingenieure als auch über Architekten verfügen. Die Bewerber haben mit ihrem Teilnahmeantrag einen aktuellen Berufs- oder Handelsregis-terauszug nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates vorzulegen, in dem der Bewerber niedergelassen ist. Der Berufs- oder Handelsregisterauszug darf nicht vor dem 01.01.2024 datiert sein Soweit ein Bewerber nicht alle ge-forderten Fachrichtungen selbst abdeckt (Einzelbewerber), macht der Auslober keine Vorgaben für die rechtliche Ausgestaltung der Verbindung von Architekten und Bauingenieuren der Wettbewerbsteilnehmer. Neben einer naheliegenden Bildung von Arbeitsgemeinschaften / Bietergemeinschaften kommt auch eine anderweitige Einbindung in Betracht, etwa im Nachunternehmerverhältnis. In diesem Fall und jedem anderen Fall, in denen sich ein Bieter zum Nachweis der Eignung auf einen Dritten beruft, bedarf es der Eignungsleihe sowie einer Verpflichtung der eignungsverleihenden Person gegenüber dem Auslober sowie dem späteren Auftraggeber, die betreffenden Leistungen im Planungswett-bewerb zu erbringen, und auch für den Fall eines Angebotes im anschließen-den VgV-Verfahren und für die im Auftragsfall erfolgende Leistungserbringung zur Verfügung zu stehen. Eine Mehrfachbeteiligung von Vertretern der oben genannten Fachdisziplinen ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss aller be-troffenen Wettbewerbsteilnehmer / Arbeitsgemeinschaften. Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes EWR sowie Staaten der Vertragspartner des WTO-Übereinkommens über das öffentlichen Beschaffungswesen (Government Procurement Agreement - GPA).

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit ist als gewährleistet anzusehen, wenn nach der Einschätzung des Auftraggebers anzunehmen ist, dass der Bewerber über die erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen Kapazitäten für seine laufenden finanziellen Verpflichtungen unter Einschluss derjenigen aus dem hiesigen Auftrag verfügt und ggf. auftretende Vorlaufkosten und Anlaufverluste aufgefangen werden können. Die Bewerber müssen daher im Durchschnitt der Geschäftsjahre 2021, 2022 und 2023 über einen jährlichen Mindestumsatz aus Leistungen der Planung von Ingenieurbauwerken in Höhe von 500.000,- EUR verfügen. Zudem müssen die Bewerber im Durchschnitt der Geschäftsjahre 2021, 2022 und 2023 über einen jährlichen Mindestumsatz aus Leistungen der Objektplanung von Gebäuden durch Architekten in Höhe von 250.000,- EUR verfügen. Die Höhe der in den Geschäftsjahren 2020, 2021 und 2022 erzielten entsprechenden Umsätze des Bewerbers sind im Rahmen einer Eigenerklärung anzugeben, die mit dem Teilnahmeantrag einzureichen ist. Im Falle der Abgabe eines Teilnahmeantrags durch eine Bewerbergemeinschaft ist es für die Beurteilung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wenn der genannte Mindestumsatz in der Summe der Bewerbergemeinschaftsmitglieder erfüllt wird.
Der Bewerber bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglied hat außerdem nachzuweisen, dass er / es über eine Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen von 3.000.000 EURO für Personenschäden, sowie 2.000.000 EURO für Sachschäden und 2.000.000 EURO für Vermögensschäden verfügt, oder sich dazu zu verpflichten, im Auftragsfalle eine solche abzuschließen, wobei er einen Beleg für die Bereitschaft eines Versicherers zum Abschluss der Versicherung vorzulegen hat.

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit: Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit ist als gewährleistet anzuse-hen, wenn der Bewerber über die Erfahrungen verfügt, die zur Durchführung der hiesigen Planungsleistungen in angemessener Qualität erforderlich sind. Diese und die nachfolgend genannten Mindestanforderungen an die technische und berufliche Leistungsfähigkeit müssen vom Bewerber sämtlich erfüllt sein. Im Falle der Abgabe eines Angebots durch eine Bewerbergemeinschaft ist es für die Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wenn die Anforderungen in der Summe der Bewerbergemeinschaftsmitglieder erfüllt werden. Die Anforderungen an den Projektleiter und den Stellvertretenden Projektleiter müssen aber jeweils in der Person des benannten Teammitglieds erfüllt sein.
Mindestanforderungen Erfahrungen: Der Bewerber muss über einschlägige Erfahrungen verfügen, nachzuweisen über die Vorstellung von einschlägigen Referenzpro-jekten mit vergleichbaren Planungsanforderungen und -inhalten wie das hier zu planende Bauvorhaben. Vergleichbare Leistungen in diesem Sinne sind Leis-ungen - der Planung von Ingenieurbauwerken im Sinne von § 43 HOAI 2021, der Tragwerksplanung im Sinne von § 51 HOAI 2021,-der Planung der techni-schen Ausrüstung im Sinne von § 55 HOAI 2021,- der architektonischen Gestaltung von Brücken im Sinne einer besonderen Leistung zu einem Ingenieur-bauwerk jeweils in Bezug auf innerörtliche Brücken und Fuß- und/oder Radwegebrücken. Folgenden Mindestanforderungen müssen die vorgelegten Referenzen genügen:
Für sämtliche Referenzprojekte gilt, dass die referenzierten vergleichbaren Leis-tungen nach dem 01.01.2014 erbracht worden sein müssen und die planungs-gegenständliche Brücke im Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist bereits im Bau befindlich sein muss.
1) Der Bewerber muss mindestens zwei Referenzen über den vorstehenden Mindestanforderungen genügende Referenzprojekte vorlegen, bei denen der Bewerber / ein Bewerbergemeinschaftsmitglied mindestens die LPH 1 bis 5 der Objektplanung von Ingenieurbauwerken im Sinne von § 43 HOAI selbst er-bracht hat.
(2) Der Bewerber muss mindestens zwei Referenzen über den vorstehenden Mindestanforderungen genügende Referenzprojekte vorlegen, bei denen der Bewerber / ein Bewerbergemeinschaftsmitglied mindestens die LPH 1 bis 4 der Tragwerksplanung nach § 51 HOAI selbst erbracht hat. EU-weiter nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 als Teil eines VgV-Vergabeverfahrens "Brücke Külkeninsel"
(3) Der Bewerber muss mindestens zwei Referenzen über den vorstehenden Mindestanforderungen genügende Referenzprojekte vorlegen, bei denen der Bewerber / ein Bewerbergemeinschaftsmitglied mindestens die LPH 1 bis 4 der technischen Ausrüstung von Ingenieurbauwerken im Sinne von § 55 HOAI selbst erbracht hat.
(4) Der Bewerber muss mindestens zwei Referenzen über den vorstehenden Mindestanforderungen genügende Referenzprojekte vorlegen, bei denen der Bewerber / ein Bewerbergemeinschaftsmitglied die architektonisch-gestalterische Planung einer Brücke selbst erbracht hat.
Es ist zulässig, dass sich Referenzen für mehrere der vorgenannten Leistun-gen / Leistungsbilder nach den vorstehenden Nr. 1 bis 4 auf ein und dasselbe Referenzprojekt (z. B. "Brücke x") beziehen. Mit Blick auf die vorgegebene Höchstzahl der vorzulegenden Referenzen muss sich jede Referenz immer nur auf eine Leistung / ein Leistungsbild beschränken. Umgekehrt ist es nicht er-forderlich, dass der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft bei dem jeweiligen Referenzprojekt die Leistungen aller Leistungsbilder nach den Nr. 1 bis 4 er-bracht hat. Die Vorstellung der Referenzprojekte erfolgt auf dem den Vergabe-unterlagen beigefügten Bewerbungsbogen. Die Anzahl einzureichender Refe-renzen ist je Bewerber/Bewerbergemeinschaft auf maximal 10 begrenzt. Die Referenzen müssen die in dem Bewerbungsbogen genannten Mindestanforde-rungen erfüllen."
Mindestanforderungen Personelle Ausstattung: Die Bewerber haben zum Beleg ihrer technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit eine personelle Ausstattung aufzuweisen, die ei-ne zügige und gute Leistungserbringung erwarten lässt. Dabei müssen die Be-werber im Mittel der letzten 3 Jahre (2021 bis 2023) mindestens über 10 Mitar-beiter verfügt haben, davon im Mittel mindestens 5 Mitarbeiter mit einem für die Planungsaufgabe einschlägigen Studienabschluss. Zum Nachweis haben die Bieter eine Erklärung mit ihrem Teilnahmeantrag abzugeben.
Mindestanforderungen Projektteam: siehe oben unter zusätzliche Ausführungen unter 2).
KandidatenDas Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Nein
Folgen der GewährungDer Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor: Ja
Informationen über verspätete EinreichungenNachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: keine
 Reservierte Teilnahme
Die Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein

Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Informationen über Wiederholungen  
 Es handelt sich um die Vergabe wiederkehrender Aufträge: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein
Anforderungen an die AuftragsausführungDie Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Ja
AnforderungenDie Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Verfahren nach der VergabeAufträge werden elektronisch erteilt: Ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja
Organisation, die Angebote entgegennimmt  
Angaben zur Einreichung  
Fristen I  
 Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 28.03.2025
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 08.10.2024 10:00 Uhr
Gültigkeit der Angebote  
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Informationen über die öffentliche Öffnung  
 -ENTFÄLLT-
EinreichungsformatElektronische Einreichung: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabe.bremen.de
 Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabe.bremen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-191bd6290e7-33eecc0ef6c90ff7
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc Kommunikationskanal  
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt
Überprüfung  
Fristen für die ÜberprüfungInformationen über die Überprüfungsfristen: Die Vorschriften über die Einlegung von Rechtsbehelfen finden sich in den §§ 155 ff. GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen). Auf die Zulässigkeitsvoraussetzungen eines Nachprüfungsantrages zur Vergabekammer gemäß §§ 160 GWB wird hingewiesen, namentlich auf die Regelung des § 160 Abs. 3 GWB, die folgenden Wortlaut hat:
"(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt."
Der Nachprüfungsantrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten (§ 161 GWB).
ÜberprüfungsstelleOffizielle Bezeichnung: Vergabekammer Bremen bei der Senatorin für Bau, Mobiliät und Stadtentwicklung
Registrierungsnummer: +494213612487
Postanschrift: Contrescarpe 72
Postleitzahl / Ort: 28195 Bremen
NUTS-3-Code: DE501
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@bau.bremen.de
Telefon: +49 4213612487
Organisation, die Überprüfungsinformationen bereitstellt  
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (speziell)
Zweck  
Beschreibung der BeschaffungBeschreibung: Planungsleistungen Objekt-, Tragwerks- und technische Ausrüstungsplanung für eine bewegliche Brücke
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders geeignet für kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Geschätzter Wert ohne MwSt. (in Euro): 8.000.000,00 EUR
Art des AuftragsArt der strategischen Beschaffung:
Geschätzte Laufzeit

Beginn: 02.06.2025 Ende: 30.09.2026
Verlängerung des Vertrags  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: 1) Der Auslober / Auftraggeber behält sich vor, Bewerber nach Maßgabe des § 56 Abs. 2 VgV dazu aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unter-nehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Erklärungen, Angaben oder Nachweise, innerhalb einer angemessenen Frist nachzureichen, zu vervoll-ständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbe-zogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Die Bieter haben jedoch keinen Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser Möglichkeit Gebrauch macht.

2)
1. Vorgeschalteter Teilnahmewettbewerb
Der Planungswettbewerb ist begrenzt auf 10 Teilnehmer. Da ein Büro voraus-gewählt und gesetzt ist, ist vorgesehen, dass im Rahmen des vorgeschalteten Teilnahmewettbewerbs 9 Wettbewerbsteilnehmer ausgewählt werden. Die interessierten Bewerber haben mit ihren Teilnahmeanträgen die erforderlichen Angaben zu machen, Eigenerklärungen abzugeben und Nachweise einzureichen. Bietergemeinschaften und der Einsatz von Nachunternehmern werden grundsätzlich zugelassen. Diese Phase wird mit der Prüfung auf Vollständigkeit der Teilnahmeanträge und der Eignungsprüfung, in der die Fachkunde und Leistungsfähigkeit der Bewerber im Hinblick auf die zu erbringenden Leistungen geprüft wird (vgl. § 122 GWB i.V. m. §§ 42 ff., 75 VgV), enden.

Soweit sich - unter Ausnahme des gesetzten Büros - im Teilnahmewettbewerb mehr als 9 geeignete Bewerber um die Teilnahme am Wettbewerb bewerben, wird die Ausloberin die Zahl der Teilnehmer am Wettbewerb gemäß § 51 VgV auf 10 inkl. des gesetzten Büros begrenzen. Falls eine Begrenzung der Zahl der Bewerber erfolgt, wird die Auswahl der nicht bereits gesetzten Büros nach Qualität und Zahl der vorgelegten (maximal 10 inkl. der 8 geforderten Mindestreferenzen) Referenzen vorgenommen, wobei folgende Auswahlmatrix gilt:
(1) Für jede den übrigen Mindestanforderungen genügende Referenz einer von dem Bewerber selbst erbrachten Planungsleistung erhält der Bewerber 5 Punk-te.
(2) Zusätzlich erhält der Bewerber 2 weitere Punkte für jede vorgelegte Refe-renz, bei der Planungsgegenstand eine bewegliche Brücke war.
(3) Zusätzlich erhält der Bewerber für jede Referenz einen (1) weiteren Punkt, wenn dort nachvollziehbar Nachhaltigkeitsaspekte eingeflossen sind.
(4) Zusätzlich erhält der Bewerber für jede Referenz 2 weitere Punkte, wenn die Brücke bereits vollständig errichtet und abgenommen worden ist.
(5) Einen (1) weiteren Punkt erhält der Bewerber, der bei mindestens einer den übrigen Mindestanforderungen genügenden Referenz unter Einsatz von BIM abgewickelt hat.
Die Auswahl erfolgt nach der Höhe der vom Bewerber erreichten addierten Punktzahl.
2. Im Rahmen der Wettbewerbsphase findet ein Planungswettbewerb statt. Die eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden anhand der folgenden Beurtei-lungskriterien von der Jury bewertet (ohne Rangfolge):
- Architektonische und gestalterische Qualität
- Einbindung in den denkmalpflegerischen Kontext
- Einbindung in den städtebaulichen Kontext
- Brückenkonstruktion und Materialität
- Funktionale Anforderungen
- Wirtschaftlichkeit (Baukosten, Betriebs- Unterhaltskosten)
- Nachhaltiges (insbesondere ressourcen- und energieeffizientes) Bauen (Bau und Betrieb).
Für Teilnahmevergütungen, Preise und Anerkennungen stellt die Ausloberin als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von brutto 250.000,00 EUR zur Verfügung. In Abhängigkeit von der Anzahl der Teilnehmer wird eine ein-heitliche pauschale Teilnahmevergütung je Teilnehmer gewährt, die in der Summe 60 % der Wettbewerbssumme ausmacht). Die Teilnahmevergütung wird nur solchen Teilnehmern gewährt, die sich mit einer den Anforderungen der Auslobung entsprechenden Wettbewerbsarbeit beteiligt haben. Bei 10 Teil-nehmern erhält jeder Teilnehmer eine Teilnahmevergütung in Höhe von brutto 15.000,00 EUR (in Worten: fünfzehntausend). Vom dem verbleibenden Teil von 40 % der Wettbewerbss2umme (100.000,00 EUR = Preisgeld) werden folgen-de Preise ausgelobt: 1. Preis (ca. 40% des Preisgeldes) 40.000,00 EUR; 2. Preis (25% des Preisgeldes) 5.000,00 EUR; 3. Preis (ca. 15% des Preisgeldes) 15.000,00 EUR. Zusätzlich stehen 20.000,00 EUR (20% des Preisgeldes) für Anerkennungen zur Verfügung.
Eine andere Verteilung der Preise/ Anerkennungen ist dem Preisgericht vorbe-halten. Sämtliche Teilnahmevergütungen, Preise und Anerkennungen verste-hen sich brutto. Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger wird die Um-satzsteuer von 19 % von der Ausloberin einbehalten und in Deutschland abge-führt, bei in Deutschland ansässigen Preisträgern wird die Umsatzsteuer zum im Zeitpunkt der Auszahlung geltenden Umsatzsteuersatz ausgezahlt.
3. Die Ausloberin beabsichtigt, im Anschluss an den Planungswettbewerb im Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb unter den Preisträgern gemäß § 80 Abs. 1 VgV einen gestuften Planervertrag über verschiedene Leis-tungsphasen zu vergeben. Das Preisgeld auf die Gesamtvergütung angerech-net wird.
4. Die Ausloberin beabsichtigt - unverbindlich - das VgV-Verfahren inklusive des Planungswettbewerbs nach folgendem Zeitplan abzuwickeln:
• Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge: 08.10.2024, 10:00 Uhr.
• Auslobung / Zugriff auf die Wettbewerbsaufgabe: 30.10.2024.
• Rückfragenkolloquium: 29.11.2024.
• Frist zur Einreichung schriftlicher Rückfragen bis: 03.01.2025.
• Frist zur Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 28.02.2025.
• Preisgerichtssitzung: 14.03.2025.
• Eröffnung der Ausstellung: 25.04.2025.
• Beginn Verhandlungsverfahren über die Vergabe der Planungsleistungen zur Realisierung der Brücke mit den Preisträgen: 25.04.2025.
• Frist für die Abgabe der Erstangebote: 27.05.2025.
• Verhandlungsgespräche (mehrere Verhandlungsrunden möglich aber nicht angestrebt) oder Vorinformation zum Zuschlag auf das Erstangebot nach § 17 Abs. 11 VgV: 10.06.2025.
• Im Anschluss Aufforderung zur Abgabe geänderter Angebote nach § 17 Abs. 14 VgV.
• Vorinformation und Zuschlagserteilung: Juli 2025.
• Leistungsbeginn unmittelbar nach Zuschlag.


3) Die Stadtgemeinde Bremerhaven beabsichtigt, im Anschluss an den Pla-nungswettbewerb im Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb unter den Preisträgern gemäß § 80 Abs. 1 VgV einen gestuften Planervertrag über die Erbringung der folgenden Planungsleistungen zu vergeben, sowie die er-forderlichen Haushaltsmittel zur Verfügung stehen (Finanzierungsvorbehalt):
- Objektplanungsleistungen (Grundleistungen und verschiedene besondere Leistungen der LPH 1 bis 9 gemäß Anlage 12 zu § 43 Abs. 5, § 44 Abs. 5 HO-AI 2021),
- Tragwerksplanungsleistungen (Grundleistungen und verschiedene besondere Leistungen der LPH 1 bis 6 gemäß Anlage 14 zu § 51 Abs. 5, § 52 Abs. 2 HO-AI 2021),
- Planungsleistungen für die technische Ausrüstung (Grundleistungen und ver-schiedene besondere Leistungen der LPH 1 bis 9 gemäß § 55 Abs. 3, § 56 Abs. 3 HOAI 2021)
- Leistungen der architektonischen Gestaltung des Ingenieurbauwerks als be-sondere Leistung für die Brücke.
Es wird darauf hingewiesen, dass gemäß § 8 Abs. 2 UAbs. 1 RPW 2013 be-reits durch den Preisträger im Rahmen des Wettbewerbs erbrachte Leistungen bis zu der Höhe des zuerkannten Preises nicht nochmals vergütet wird, das Preisgeld demnach auch das Planungshonorar angerechnet wird. Regelmäßig ist mindestens die LPH 1 mit dem Preisgeld abgegolten. Vorgesehen ist eine stufenweise Beauftragung in vom AG festzulegenden Stu-fen sowie weiteren Optionen.
Ausschreibungsbedingungen  
ZuschlagskriterienQualitätskriterium
Name: Preisgerichtsergebnis, Gewichtung: 70,00
Name: weitere Qualitätskriterien (Gewichtung noch offen), Gewichtung: 20,00
Kostenkriterium
Name: Vergütung (Gewichtung noch offen), Gewichtung: 10,00
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich des Europäischen Parlaments und des Rates 2009/33/EG (Richtlinie über saubere Fahrzeuge – CVD): Nein