Bekanntmachung
Kursangebot Sprachförderung etc. EQ-Teilnehmende V0194/2025
Vertragspartei und Dienstleister | |
Beschaffer | Offizielle Bezeichnung: FHB - Aus- und Fortbildungszentrum Bremen Identifikationsnummer: keine Angabe Internet-Adresse (URL): https://vergabe.bremen.de Postanschrift: Doventorscontrescarpe 172 Postleitzahl / Ort: 28195 Bremen NUTS-3-Code: DE501 Land: Deutschland E-Mail: info.vergabemanagement@immobilien.bremen.de Telefon: +49 421 361 000 00 Art des öffentlichen Auftraggebers: Kommunalbehörden Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Bildung |
Federführendes Mitglied: Ja Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein |
Verfahren | |
Zweck | |
Rechtsgrundlage | Richtlinie 2014/24/EU |
Beschreibung | Interne Kennung: V0194/2025 Titel: Kursangebot Sprachförderung etc. EQ-Teilnehmende Beschreibung: Ziel dieser Ausschreibung ist es, einen geeigneten Auftragnehmer (AN) mit der Durchführung des Kursangebotes im Rahmen des Ausbildungsprogramms "Zukunftschance Ausbildung" für die EQ-Teilnehmenden zu beauftragen. Das Programm "Zukunftschance Ausbildung" - ist eine am Aus- und Fortbildungszentrum für den bremischen öffentlichen Dienst (AFZ) angesiedelte Maßnahme - und richtet sich an junge Menschen, denen durch eine duale Ausbildung eine konkrete berufliche Perspektive ermöglicht werden soll. Zum 01.09.2025 sollen bis zu 130 junge Menschen, die ihren Wohnsitz in Bremen haben, in eine einjährige Einstiegsqualifizierung eingestellt werden. Ab Sommer 2026 ist bei erfolgreichem Abschluss der EQ ein Übergang in ein Berufsausbildungsverhältnis beim AFZ bzw. in den kooperierenden Betrieben der Privatwirtschaft vorgesehen. Die EQ-Teilnehmenden sollen bereits mit Beginn der EQ parallel zur praktischen Ausbildung die Berufsschule besuchen. Damit auch dort dem Unterricht gefolgt werden kann, ist für Nichtmutter-sprachler: innen (Deutsch) u.a. eine sprachliche berufsbezogene Qualifizierung dringend erforderlich. Das Kursangebot hat zum Ziel die Förderung der berufs- und bildungssprachlichen Deutschkenntnisse, die Vermittlung und Wiederholung mathematischer Grundkenntnisse, wirtschafts- und sozialpolitische Inhalte und die Vermittlung und Vertiefung von Lernstrategien. Um die Erreichbarkeit der Kurse für die EQ-Teilnehmenden zu gewährleisten, müssen die Kursräu-me in Bremen ansässig sein. Eine Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird vorausgesetzt. Art des Auftrags: Dienstleistungen |
Umfang der Auftragsvergabe | |
Hauptklassifizierung (CPV-Code) | |
CPV-Code Hauptteil: 80580000-3 | |
Ort, an dem die Beschaffung für das gesamte Verfahren stattfinden soll |
Postleitzahl / Ort: 28195 Bremen NUTS-3-Code: DE501 Land: Deutschland |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Grundlage für den Ausschluss | Bekanntmachung |
Ausschlussgründe |
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Bildung krimineller Vereinigungen Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Betrug oder Subventionsbetrug Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Zahlungsunfähigkeit Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Insolvenz Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Interessenkonflikt Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Schwere Verfehlung Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Grund: Rein nationale Ausschlussgründe Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvo-raussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschluss-gründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bieter Vertretungsberechtig-ter in den letzten zwei Jahren • gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbe-kämpfungsgesetz oder • gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder • gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Frei-heitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist. |
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften | |
Einzelheiten zum Verfahrenstyp | |
Verfahrensart | Verfahrensart: Offenes Verfahren |
Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: 1. Rügen sind ausschließlich an den unter Beschaffer genannten Auftraggeber zu senden. 2. Werden im Vergabeverfahren Bescheinigungen von Auftraggebern oder amtlichen Stellen gefor-dert, sind sie - soweit sie nicht in Deutsch verfasst wurden - inklusive einer beglaubigten deutsch-sprachigen Übersetzung einzureichen. 3. Fragen zum Vergabeverfahren und zu den Vergabeunterlagen: Bewerber/Bieter können Auskünfte zum Vergabeverfahren einholen. Entsprechende Fragen und Anforderung weiterer Informationen (Bieterfragen) sind ausschließlich in Textform über das Verga-beportal https://vergabe.bremen.de/ zu richten, spätestens bis zum 16.05.2025. Bis zu diesem Zeitpunkt eingereichte Fragen und Antworten werden in anonymisierter Form allen Bewerbern/Bietern über die Internetseite, über die auch die Ausschreibungsunterlagen zum Down-load zur Verfügung gestellt werden, bereitgestellt. Die Bewerber/Bieter sind verpflichtet, diese Antworten bei der Erstellung, Kalkulation und Einreichung ihres Angebotes zu berücksichtigen. Danach eingehende Fragen sind nicht mehr rechtzeitig gem. § 20 Abs. 3 VgV gestellt. Die Vergabe-stelle wird die rechtzeitig gestellten Fragen spätestens sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist be-antworten. Telefonische sowie per Telefax eingereichte Fragen sind unzulässig und werden nicht beantwortet. |
Beschaffungsinformationen (allgemein) | |
Vergabeverfahren | |
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...) | |
Bedingungen der Auktion | Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein |
Auftragsvergabeverfahren | Rahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung |
Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem | |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Quelle der Auswahlkriterien | Bekanntmachung |
Eignungskriterien | Durchschnittliche jährliche Belegschaft Beschreibung: Einzureichen ist eine Eigenerklärung, dass ihr Unternehmen über die für die Ausführung der Leistungen erforderliche Beschäftigten verfügt. Falls das Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, muss auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle die Zahl der in den letzten drei Jahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten, gegliedert nach Beschäftigungsart bzw. Qualifikation angeben werden. Die Anga ben sind innerhalb der von der Vergabestelle gesetzten Frist vorzulegen. Spezifischer Jahresumsatz Beschreibung: Einzureichen ist eine Eigenerklärung zum Umsatz Ihres Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Ge-schäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Spezifischer Jahresumsatz Beschreibung: Einzureichen ist eine Eigenerklärung, dass das absehbare jährliche Rechnungsvolumen des vorgesehenen Angebotes nicht mehr als 1/3 des Geschäftsumsatzes ihres Unternehmens ausmacht. Anzahl der Führungskräfte Beschreibung: Einzureichen ist eine Eigenerklärung, über die Anzahl der in den letzten 3 Jahren beschäftigten Führungskräfte. Falls das Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, müssen auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle die für die Leitung vorgesehenen Personen benannt werden. Die Angaben sind innerhalb der von der Vergabestelle gesetzten Frist vorzulegen. Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen Beschreibung: Der Bieter/Bewerber erklärt, dass in den letzten 4 Jahren die 3 angegebenen Referenzen mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind, u.a. unter Angabe des Rechnungswertes (p. a.) und der Leistungsart. Der Leistungszeit-raum pro Referenz muss mindestens 12 Monate betragen. Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards Beschreibung: Einzureichen ist - falls zutreffend -, ein Nachweis, dass das Unternehmen über eine Zertifizierung für ein Qualitätsmanagementsystem, z. B. EN ISO 9001 oder eine andere gleichwertige Zertifizierung verfügt. Zertifikate von unabhängigen Stellen über Umweltmanagementsysteme oder -standards Beschreibung: Einzureichen ist - falls zutreffend -, ein Nachweis, dass das Unternehmen über eine Zertifizierung für ein Umweltmanagementsystem, z. B. EMAS, ISO 14001 oder eine andere gleichwertige Zertifizierung verfügt. Zertifikate von Qualitätskontrollinstituten Beschreibung: Einzureichen ist eine Eigenerklärung, dass das Unternehmen über eine Zulassung im Sinne des BAMF als Kursträger verfügt. Eine Kopie der Zulassung ist mit dem Angebot einzureichen. Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen Beschreibung: Einzureichen ist eine Eigenerklärung, dass das einzusetzende Lehrpersonal (Lehrkräfte) über eine Zulassung nach § 15 Integrationskursverordnung (IntV) verfügt. Die entsprechenden Nachweise für das einzusetzende Lehrpersonal (Lehrkräfte) sind mit dem Angebot einzureichen. Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen Beschreibung: Einzureichen ist eine Eigenerklärung, dass ihr Unternehmen seine Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat. Falls das Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, muss auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (nicht älter als 3 Monate, innerhalb der Gültigkeit) vorgelegt werden. Die Bescheinigung ist innerhalb der von der Vergabestelle gesetzten Frist vorzulegen. Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen Beschreibung: Einzureichen ist eine Eigenerklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet. Berufliche Risikohaftpflichtversicherung Beschreibung: Einzureichen ist eine Eigenerklärung, dass Ihr Unterneh-men über eine gültige Betriebshaftpflichtversicherung verfügt, die folgende Mindestdeckungssummen abdeckt: 1.000.000 Euro Personen- und Sachschäden pro Schadensfall und Person, 1.000.00 Euro für Vermögensschäden pro Schadenfall, 250.000 Euro für Verletzungen von Vorschriften zum Datenschutz (einschl. Sozialdaten) pro Schadenfall. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, muss auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle eine aktuelle Bescheinigung des für mich/uns zuständigen Versicherungsträgers (nicht älter als 3 Monate, innerhalb der Gültigkeit) vorlegen. Die Bescheinigungen sind innerhalb der dabei gesetzten Frist vorzulegen. oder Einzureichen ist eine Eigenerklärung, dass Ihr Unternehmen im Auftragsfall eine Betriebshaftpflichtversicherung abschließen wird, die folgende Mindestdeckungssummen abdeckt: 1.000.000 Euro Personen- und Sachschäden pro Schadensfall und Person, 1.000.00 Euro für Vermögensschäden pro Schadenfall, 250.000 Euro für Verletzungen von Vorschriften zum Datenschutz (einschl. Sozialdaten) pro Schadenfall. Eine aktuelle Bescheinigung des Versicherungsunternehmens über die Bereitschaft, im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abzuschließen, muss mit dem Angebot eingereicht werden (nicht älter als 3 Monate, innerhalb der Gültigkeit). Genehmigung oder Mitgliedschaft in einer bestimmten Organisation erforderlich für Dienstleistungsverträge Beschreibung: Einzureichen ist eine Eigenerklärung, dass ihr Unternehmen Mitglied bei der Berufsgenossenschaft ist. Falls das Ange-bot in die engere Wahl kommt, muss auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle eine aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers innerhalb der von der Vergabestelle gesetzten Frist vorgelegt werden. Eintragung in das Handelsregister Beschreibung: Einzureichen ist eine Eigenerklärung, dass Ihr Unternehmen (falls zutreffend) über den Nachweis der Eintragung im Handelsregister verfügt. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, muss auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ein Auszug aus dem Berufs-/ Handelsregister (nicht älter als 3 Monate, innerhalb der Gültigkeit) vorle-gen. Die Bescheinigung ist innerhalb der von der Vergabe-stelle gesetzten Frist vorzulegen. Eintragung in ein relevantes Berufsregister Beschreibung: Einzureichen ist eine Eigenerklärung, dass Ihr Unternehmen (falls zutreffend) über den Nachweis der Eintragung im Berufsregister verfügt. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, muss auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ein Auszug aus dem Berufs-/ Handelsregister (nicht älter als 3 Monate, innerhalb der Gültigkeit) vorlegen. Die Bescheinigung ist innerhalb der von der Vergabe-stelle gesetzten Frist vorzulegen. |
Weitere Bedingungen zur Qualifizierung | Nachforderung von Unterlagen: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen. Zusätzliche Informationen: Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende oder unvollständige unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen oder zu vervollständigen oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen (vgl. § 56 Abs. 2 Satz 1 VgV). Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen (§ 56 Abs. 3 VgV). |
Vorbehaltene Auftragsvergabe | Die Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein |
Nebenangebote | Nebenangebote sind zulässig: Nein |
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen | |
Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Ja Beschreibung: 2029 Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein |
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Anforderungen für die Ausführung des Auftrags | |
Reservierte Vertragsdurchführung | Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein |
Leistungsbedingungen | Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: |
eRechnung | Elektronische Rechnungsstellung: Ja |
Anforderungen | Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot |
Verfahren nach der Vergabe | Aufträge werden elektronisch erteilt: Nein Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja |
Organisation, die Angebote entgegennimmt | |
Informationen zur Einreichung | |
Fristen | |
Frist für den Eingang der Angebote: 02.06.2025 09:30 Uhr | |
Bindefrist | Laufzeit in Tagen: 74 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote) |
Sprachen der Einreichung | Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU |
Öffnung der Angebote | |
Datum/Zeitpunkt der Angebotsöffnung: 02.06.2025 09:30 Uhr Ort der Angebotsöffnung: Immobilien Bremen Vergabemanagement Langenstraße 10-12 28195 Bremen |
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Einreichungsmethode | Elektronische Einreichung zulässig: Ja Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabe.bremen.de |
Auftragsunterlagen | Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabe.bremen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-196857f8f96-59e949e563a5b872
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU, DEU |
Ad-hoc-Kommunikationskanal | |
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt | |
Überprüfung | |
Fristen für Nachprüfungsverfahren | Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht, kann ei-nen Nachprüfungsverfahren gem. der §§ 160 ff GWB bei der unten genannten Überprüfungs-stelle einleiten. b) der Antrag ist unzulässig, soweit - der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren vor Einreichung des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht in-nerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Vergabebekanntmachung benannten Frist zur Bewer-bung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Beschaffer gerügt werden, - mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. c) Die Ausführung zur Unzulässigkeit (vorstehend unter lit. b) gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit. Solange ein wirksamer Zuschlag (Vertragsschluss) noch nicht erteilt ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag gemäß § 160 GWB bei der unten genannten Überprüfungsstelle gestellt werden. Bieter müssen Vergabeverstöße unverzüglich bei oben genanntem Beschaffer unter Angabe der oben genannten internen Kennung rügen, bevor sie einen Nachprüfungsantrag stellen. Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt wer-den sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB informiert. |
Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren | Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer der Freien Hansestadt Bremen bei der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtent-wicklung Identifikationsnummer: kein Eintrag Internet-Adresse (URL): https://bau.bremen.de/ressort/vergabekammer-3529 Postanschrift: Contrescarpe 72 Postleitzahl / Ort: 28195 Bremen NUTS-3-Code: DE501 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer@bau.bremen.de Telefon: +49 421 361 59796 Fax.: +49 421 496 32311 |
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt | Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer der Freien Hansestadt Bremen bei der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtent-wicklung Identifikationsnummer: Keine Eintragung Internet-Adresse: (URL) https://bau.bremen.de/ressort/vergabekammer-3529 Postanschrift: Contrescarpe 72 Postleitzahl / Ort: 28195 Bremen NUTS-3-Code: DE501 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer@bau.bremen.de Telefon: +49 421 361 59796 Fax.: +49 421 496 32311 |
Schlichtungsstelle |
Beschaffungsinformationen (speziell) | |
Vergabeverfahren | |
Beschreibung der Beschaffung | Beschreibung: Im AFZ ist das Referat 40 - Berufliche Ausbildung und Praktika - operativ zuständig für den praktischen Teil der beruflichen Ausbildung in der bremischen Verwaltung. Im Referat 40 ist auch das Ausbildungsprogramm "Zukunftschance Ausbildung" verortet, ein umfassendes Ausbildungsangebot mit dem Ziel, insbesondere junge Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund in Bremen in einem Zeitraum von bis zu einem Jahr den Weg in eine duale Berufsausbildung zu ermöglichen. Kernelement von "Zukunftschance Ausbildung" ist eine Einstiegsqualifizierung (EQ) nach § 54a SGB III, eine maximal einjährige berufsvorbereitende Maßnahme in einem anerkannten Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz, in dem erste berufliche Handlungskompetenzen vermittelt werden. Die EQ-Teilnehmenden werden je nach Bedarf durch einen berufsbegleitenden Deutschkurs und weiteren Angeboten, z.B. Mathematik- und Politikunterricht unterstützt. Umfang der Leistungen: Das Kursangebot ist für bis zu 130 junge Menschen bereitzustellen, die in eine einjährige Einstiegsqualifizierung (EQ) im Rahmen des Ausbildungsprogramms "Zukunftschance Ausbildung" eingestellt werden. Die Teilnehmendenanzahl für das Kursangebot ist abhängig von den tatsächlichen Einstellungszahlen, die über die Vertragslaufzeit variieren können. Der AG behält sich das Recht vor, die Teilnehmendenanzahl über die Vertragslaufzeit zu reduzieren. Das Kursangebot muss einmal pro Woche samstags jeweils mit einem Stundenumfang von 6 Unterrichtsstunden in Präsenz angeboten werden und 2 weiteren Unterrichtsstunden wöchentlich für die Durchführung von Hausaufgaben, die von der Kursleitung vorbereitet, ausgegeben und kontrolliert werden. Während der Schulferien (Land Bremen) findet an den Samstagen kein Kursangebot statt. Die Gruppengröße soll die max. Anzahl von 18 Personen nicht überschreiten. Der berufsbezogene Deutschunterricht muss im Vordergrund stehen und ca. 2/3 der Gesamtunterrichtstunden umfassen. Gruppenbildung: Sowohl das Sprachniveau der EQ-Teilnehmenden als auch ihre Grundbildungskenntnisse in Mathematik und Politik sind beim Start der Einstiegsqualifikation sehr heterogen. Das Sprachniveau liegt zwischen einem schwachen B1-Niveau und C1. Durch die hohe Heterogenität sind Kursformate in den Niveaustufen B1, B2 und C1 erforderlich. Zudem hat vor Beginn des Kurses eine Sprachstandserhebung und anschließende Gruppenzuordnung anhand des festgestellten Sprachniveaus zu erfolgen. Des Weiteren muss bei der Gruppenbildung neben dem Sprachstand auch das Berufsbild/die Branche, wie zum Beispiel "technisch orientierte Berufe", Dienstleistungsberufe oder Gesundheitsberufe berücksichtigt werden. Kriterien der Gruppenbildung müssen somit sein: Differenzierter Sprachstand Berufsbild/ Branche Für die Zuordnung in den Mathematikunterricht muss vorab ebenfalls eine Einstufung vorgenommen werden, damit auf Basis der Ergebnisse möglichst homogene Gruppen zusammengesetzt werden können. Die Gruppenzusammensetzungen des Deutschunterrichts und des Mathematik-/Wirtschaft-/Politik- Unterrichts können somit unterschiedlich sein. Kursinhalte und Ausführungskriterien Die Unterrichtsinhalte in dem berufsbezogenen Deutschunterricht müssen sich an dem angestrebten nächsthöheren Sprachniveau orientieren. Für die Umsetzung des Sprachunterrichts erhalten die EQ-Teilnehmenden Lernmaterial entsprechend der Niveaustufe zur Verfügung gestellt. Des Weiteren müssen die EQ-Teilnehmenden die Möglichkeit haben Lerninhalte und Anforderungen, z.B. das Führen des Berichtsheftes mitzubringen und das diese in den Unterricht einfließen. Im Rahmen des ergänzenden Mathematikunterrichtes müssen mathematische Grundlagen vermittelt und wiederholt werden. Insbesondere bei mathematischen Textaufgaben müssen auch die sprachlichen Anforderungen mitberücksichtigt werden. Das notwendige Lernmaterial wird den EQ-Teilnehmenden zur Verfügung gestellt. Unsere Erfahrung zeigt, dass das Fach Wirtschaft- und Sozialkunde/Politik für viele EQ-Teilnehmenden, unabhängig vom Ausbildungsberuf, eine besondere Herausforderung darstellt. Hier muss durch eine sprachsensible Bearbeitung der Themen eine zusätzliche Unterstützung geboten werden. Die Auswahl der Themen orientiert sich an den zentralen Themen des 1. Ausbildungsjahres der Rahmenlehrpläne. Zusätzlich sind die Lernbedarfe der EQ-Teilnehmenden abzufragen und von der Lehrkraft zu berücksichtigen. Zwischen den Unterrichtstagen in Präsenz am Samstag müssen die EQ-Teilnehmenden Hausaufgaben im Umfang von 2 Unterrichtsstunden bearbeiten. Diese müssen von der Lehrkraft kontrolliert werden. Über alle Kursinhalte hinweg müssen Lernstrategien für ein selbstverantwortliches und selbstorganisiertes Lernen vermittelt werden. Diese sind mittels der Hausaufgabenkontrolle zu überprüfen und bei Bedarf zu wiederholen. Die EQ-Teilnehmenden erhalten am Samstag von der Lehrkraft eine Hausaufgabe im Zeitumfang von zwei Unterrichtsstunden und lösen diese Aufgaben selbständig und eigenverantwortlich zwischen den wöchentlichen Präsenzunterrichten. Die Lehrkraft hat sicherzustellen, dass fehlende EQ-Teilnehmende Zugang zu den ausgegebenen Hausaufgaben haben. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung ab Ziffer 4 ff. |
Umfang der Auftragsvergabe | Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Ja Besonders auch geeignet für sonstige KMU |
Art der Auftragsvergabe | Art der strategischen Beschaffung: |
Erfüllungsort | |
Geschätzte Laufzeit |
Datum des Beginns: 01.09.2025 Enddatum der Laufzeit: 31.08.2029 |
Verlängerungen und Optionen | Beschreibung der Optionen: Der Vertrag wird für die Zeit vom 01.09.2025 bis zum 31.08.2026 geschlossen. Es besteht, die einseitige, dreifache Option der Verlängerung durch den AG um jeweils ein weiteres Jahr, längstens bis zum 31.08.2029. Die jährliche Option der Verlängerung ist ausdrücklich von der Bedingung abhängig, dass die erforderlichen finanziellen Mittel für die weitere Durchführung der Maßnahme "Zukunftschance Ausbildung" durch den Senat im Rahmen der jährlichen Ausbildungsplanung beschlossen werden. Die Entscheidung über die Inanspruchnahme der Verlängerungsoption erfolgt voraussichtlich zum Beginn des jeweiligen Kalenderjahres. Die Verlängerung tritt stillschweigend in Kraft, sofern der AG nicht mindestens drei Monate vor Ablauf des jeweiligen Vertragsjahres kündigt. Verlängerung - Maximale Anzahl: 3 |
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen | Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja |
Verwendung von EU-Mitteln | Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein |
Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: Die Vergütung der Lehrkräfte DaZ (Deutsch als Zweitsprache), die für den Deutschunterricht eingesetzt werden und verantwortlich sind, muss sich an den Richtlinien des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zur Abrechnung der berufsbezogenen Deutschsprachkurse im Sinne des § 25 der Verordnung über die berufsbezogene Deutschsprachförderung (DeuFöV) (Abrechnungsrichtlinie - AbrRL - DeuFöV) orientieren (siehe Leistungsbeschreibung Ziffer 3.6). Die Vergütung der sonstigen Lehrkräfte muss sich mindestens an den für sie geltenden gesetzlichen Mindestentgelt-Regelungen nach der Rechtsgrundlage § 3 der Rechtsnorm des Tarifvertrages Nr. 7 zur Regelung des Mindestentgeltes für pädagogisches Personal vom 27.Juli 2022 orientieren. Das Mindestentgelt beträgt ab 01.01.2025 19,37 € und ab 01.01.2026 20,24 € (siehe Leistungsbeschrei-bung Ziffer 3.6). Der AN verpflichtet sich die Datenschutzbestimmungen gem. Artikel 28 DSGVO einzuhalten und nach Zuschlagserteilung die anliegende Vereinbarung (Anlage 3 - Vereinbarung zur Auftragsverar-beitung) als bindenden Vertragsbestandteil zu unterzeichnen (siehe Leistungsbeschreibung Ziffer 3.8). Die Zulassung des BAMF als Kursträgers ersetzt die Bescheinigung für die Befreiung von der Um-satzsteuer i. S. d. § 4 Nr. 22 a) UStG. Die durchzuführenden Leistungen sind somit umsatzsteuerbefreit. |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Zuschlagskriterien |
Preis, Beschreibung: Preis, Gewichtung: 100,00 |
Elektronischer Katalog | Elektronischer Katalog: Nein |
Informationen zur Richtlinie über saubere Fahrzeuge | Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein |